Die selbe Erfahrung wie Lorenz habe ich auch gemacht.
So wie man in den Wald schreit so kommt es zurück.
Wenn man nett ist, und nicht gleich den Besserwissen spielen muss, dann kommt man meist glimpflich davon.
Bei Geschwindigkeitsübertretungen behaupte ich immer, dass ich es übersehen habe.
Wenn man dann zahlt, zahlt man wirklich nur wenig. Ich habe z.b. dank Einsicht und Freundlichkeit bei einer Überschreitung von 34 km/h (gemessen per Laser) gerade einmal 30 Euro gezahlt.
Was das Thema selbst angeht, ist das natürlich sehr ärgerlich, dass sowas rechtlich zulässig ist.
Allerdings frage ich mich, wie dann verrechnet wird.
Da die Buße ja von der Höhe der überschreitung abhängt, kann es doch wohl nicht sein, dass man aufgrund einer Schätzung den Führerschein verliert, wenn ein Polizist schätzt, dass man z.b. eine Überschreitung von 40 km/h hatte???